Samstag, 20. April 2024
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Wissenstest ging in die letzte Runde

Zum Abschluss der "Wissenstestkampagne" 2011 fanden sich 42 bestens vorbereitete Jugendfeuerwehrler im Pöttmeser Feuerwehrgerätehaus ein. Zur Freude von Kreisjugendfeuerwehrwart Magnus Hammerl wählten gleich sieben Jugendfeuerwehrgruppen einen gemeinsamen Termin. Sowohl aus Hollenbach, Schönbach, Motzenhofen, Schiltberg, Wiesenbach, Gundelsdorf und Pöttmes waren die Teilnehmer in ihren orange-blauen Jugendschutzanzügen gekommen um ihr Wissen zu den Themen "Dienstkleidung" und "Unfallverhütung" unter Beweis zu stellen zu stellen. Und das machten sie mehr als gut.

 

Mit Simone Stegmair, Philipp Müller, Daniela Wagner, Laura Gayer, Manuel Steppich, Lisa Hross, Nadine Berger, Patrik Lustig, Fabian Schafnitzel, Carola Gayek, Alex Dirr, Patrick Steppich, Michael Riedelsberger und Melanie Schloßer erreichten gleich 14 Teilnehmer die volle Punktzahl - eine Leistung, auf die sie sehr stolz sein können.
Zur Vergabe der Abzeichen waren auch Kreisbrandinspektor Erich Poisl und Kreisbrandrat Ben Bockemühl anwesend um den Jugendlichen zu gratulieren. 14 Abzeichen in Bronze, 11 in Silber und 14 Abzeichen in Gold wurden je nach abgelegter Stufe überreicht. Lea Habersetzer, Melanie Schloßer und Peter Schemmel waren bereits zum vierten und damit letzten mal dabei und erhielten als Anerkennung dafür eine Urkunde.
"Fragt euren Jugendwarten Löcher in den Bauch" - so der eindringliche Appell von Ben Bockemühl an die Jugendlichen, "in maximal 4 Jahren dürft ihr mit zu den Einsätzen ausrücken, dort können aber nur gut ausgebildete Feuerwehrler eine gute Arbeit leisten!"
Für Magnus Hammerl, der gemeinsam mit seinen Stellvertretern Robert Saumweber und Daniel Deichmann die Prüfung leitete, sei mit Bestehen des Wissenstests nicht mehr das
"Wissen" um die richtigen Kreuzchen auf den Fragebogen entscheidend, sondern das Wissen um die Unfallverhütung in den Köpfen der Teilnehmer.
Um alle auf ein gemeinsames Gruppenfoto abzubilden wählte man den Schlauchtrockenturm als Kulisse:
 
 
 
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Textquelle: Kreisjugendfeuerwehr Aichach-Friedberg