Verfasst von www.bbk.bund.de.
In den Medien wird täglich von Unfällen und Katastrophen berichtet.
Meist betrifft es andere. Aber ganz schnell können auch Sie einem Brand, Hochwasser, Chemieunfall, Stromausfall oder anderen Gefahren ausgesetzt sein.
Wenn der Notfall eingetreten ist, ist es zu spät, umfangreiche Vorsorgemaßnahmen erst zu planen. Bis Hilfe eintrifft vergeht Zeit. Und dabei kommt es gerade dann vielleicht auf Minuten an, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns erst einmal auf sich selbst gestellt ist, in denen die Vorsorgemaßnahmen sich bewähren sollen.
Das richtige Verhalten in Notsituationen und die Vorbereitungen darauf bezeichnet man als Selbstschutz. Der Selbstschutz kann helfen, die Zeit bis zum Eintreffen von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Katastrophenschutz zu überbrücken.
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Kaum klettern die Temperaturen am Thermometer, beginnt wieder die Grillsaison.
Doch Fehler beim Anzünden oder beim Betreiben des Grills können sich „brandheiß“ oder sogar lebensgefährlich auswirken. Eine „abgebrannte“ Gartenparty oder äußerst schwere und schmerzhafte Verbrennungen (von Körperteilen) sind keine Seltenheit. Im Extremfall kann es sogar zu einem tödlichen Unfall kommen. Verdeutlichen kann man sich die Gefahren daran, dass die aus dem Grill lodernden Flammen ca. 800 Grad Celsius, die Glut und das Rost ca. 500 Grad Celsius und das Gehäuse eines Metallgrills
noch ca. 400 Grad Celsius Temperatur haben.
Deshalb sollten die folgenden Ausführungen beachtet werden:
(Durch klicken auf das Bild, erhalten Sie die entsprechende Broschüre fertig zum ausdrucken.)
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