Kampf dem plötzlichen Herztod
Kampf dem plötzlichen Herztod – immer mehr AED werden zugänglich.
Die Zahl der öffentlich zugänglichen Automatischen Externen Defibrillatoren, kurz AED genannt, wächst und wächst. Dies berichtet auch dieser Artikel in der Augsburger Allgemeinen Zeitung vom 02. Februar 2015 http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Beherzte-Hilfe-fuer-Notfaelle-id32871842.html
In diesem Zusammenhang soll auch die Initiative des BRK Nordschwaben erwähnt werden. Die Aktion Defibrillatoren finden und Leben retten! "Rot Kreuz Defi App" bietet iPhone-Benutzern die Möglichkeit, bei Bedarf den nächstgelegenen Defi-Standort zu ermitteln.
Auch die stetig zunehmende Zahl an AED bei den Freiwilligen Feuerwehren verdichtet das Netz dieser Hilfsmittel zur Lebensrettung. Immer mehr Feuerwehren nehmen in ihren Fahrzeugen oder in den Gerätehäusern Automatische Externe Defibrillatoren in ihre Ausrüstung mit auf. Diese dienen zum einen zur Absicherung der Feuerwehrangehörigen bei Einsätzen und Übungen, können aber im Bedarfsfall über die ILS zur Überbrückung des therapiefreien Intervalls, also der Zeit vom Auffinden einer Person mit Herz-Kreislaufstillstand bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, herangezogen werden.